Daran erkennt man einen kompetenten und seriösen Tierernährungsberater/Hundeernährungsberater (TEB/HEB)
Der TEB/HEB
kann eine qualifizierte Ausbildung nachweisen und bildet sich ebenso regelmäßig weiter, um sein Wissen zu vertiefen.
besitzt fundierte Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des ihm anvertrauten Tieres und ist dementsprechend auch in der Lage, die Zusammenhänge im Stoffwechselgeschehen, zwischen den einzelnen Nährstoffen und ihren Bezügen zu den Organen zu kennen und daraus einen individuell angepaßten Ernährungsplan (Barf) zu erstellen.
erstellt im Vorfeld eine genaue Bestands- und Bedarfsanalyse, in der sämtliche Daten des Tieres, seiner Aktivitäten, Gesundheit, schulmedizinischer Medikation usw. erfaßt werden als Grundlage für seinen Ernährungsplan.
wiegt, untersucht und begutachtet das Tier im Beisein des Halters auf mögliche, eventuell bisher noch nicht erkannte Auffälligkeiten (Fell, Zähne, Augen, Ohren usw. = körperliche Anamnese)
kennt seine Grenzen in medizinischen Belangen und arbeitet entsprechend eng mit Ärzten und Therapeuten zusammen.
berechnet dem Halter eine passend auf das Tier erstellte Tagesration, für jeden Tag in der Woche, und zur besseren Übersicht eine Gesamtwochenration.
hat eine begleitende Tätigkeit, d.h. während der Phase der Fütterungsumstellung, des Wachstums eines Welpen, einer Reduktionskost hat der TEB/HUB regelmäßig Kontakt mit dem Halter, um die Ration bei eventuellen Veränderungen sofort anpassen zu können und damit das Wohlbefinden und die Gesundheit des Tieres zu erhalten.
Bezieht seinen Leistungsanspruch durch seine Beratertätigkeit, unabhängig von Vertrieb und Verkauf diverser Zusatz- und/oder Ergänzungsmitteln, so daß er in der Lage ist, das bestmögliche, passende Mittel aus vielen Angeboten individuell zu empfehlen, ohne Profitabsicht für die eigene Tasche erzielen zu wollen
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